Von Nordkichen nach Lüdinghausen und zurück.

 

Wir sind froh, endlich wieder das Fahrrad aus dem Keller holen zu können. In den Wintermonaten hatten wir ja Zeit genug, neue Routen auszutüfteln. Dabei bin ich im Internet auf Burg- und Schloss-Touren durch das südliche Münsterland zwischen Lippe und Stever gestoßen. Eine im Internet vorgeschlagene Tour beginnt in Nordkirchen mit dem Schloss Nordkirchen, vorbei durch Wiesen und Wälder des Münsterlandes bis nach Lüdinghausen wo die Burg Vischering sowie die Burg Lüdinghausen zu einer Besichtigung einlädt.

Das Schloss Nordkirchen im gleichnamigen Ort bildet den Startpunkt unserer Schloss- und Burgentour an einem sonnigen Tag im Monat Mai 2017.

 

Bis hier hin, zur berühmteste Schlossanlage des Münsterlandes haben wir unsere Fahrräder noch Huckepack auf unsrem Auto transportiert.

 

Angekommen in Nordkirchen (mitten in der Woche) haben wir sofort, unweit des Schlosses einen öffentlichen Parkplatz gefunden, von wo aus wir dann auch starten.


Da wir uns das Schloss Nordkirchen erst heute Nachmittag ansehen wollen, geht es für uns auf den etwa 30 km langem Teilstück der sogenannten 100-Schlösse-Rroute, vorbei am Schloss Nordkirchen, auch "Westfälischen Versailles" genannt, durch den Schlosspark, entlang der "Schlossstraße", weiter auf die "Alte Ascheberger Straße" bis wir nach ca. 500 m links in den Lietenweg einbiegen.

Ab hier merken wir, dass das Münsterland perfekt für Fahrradfahrer und Naturliebhaber ist.

Radelt man im nördlichen Münsterland meist durch waldreiche Hügellandschaften so ist der Süden eher durch flache und landwirtschaftlich genutzte Gebiete geprägt.

Über die "Pättkes" - ein vor allem im Münsterland verwendeter Ausdruck für kleine Trampelpfade - geht es nun durch malerischer Landschaften vorbei an Korn- und Maisfeldern, Ziegen- und Kuhwiesen und einzigartigen Bauernhöfen. Überall sehen wir, wie die heimischen Bauern das herrliche Sonnenwetter für das Einbringen ihre Heuernte nutzen.

Fleißig sind sie mit ihren Traktoren unterwegs und wir können dabei beobachten, wie das Heu automatisch eingesammelt, gebündelt und gleichzeitig in einer Folie eingerollt wird.

Nach gut 1,5 Stunden erreichen wir dann auch schon Lüdinghausen.

Am Kreisverkehr Selmer Str. / Mühlenstraße, direkt an der Ostenstever stehen wir vor einen ehemaligen Mühlentor. An der angebrachten Infotafel kann man lesen, dass das hier dargestellte Tor an das ehemalige Mühlentor erinnern soll. Es stand an der Mühlenstraße in Höhe des Hauses Nr. 31.

Es bildete den östlichen Stadtzugang durch die Stadtbefestigung, die aus Wassergraben und stadtseitig aufgeworfenen Erdwällen bestand.

Seine früheste namentliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1312.

Die Gemeinschaft Mühlenpaot hat die von der Lüdinghauser Metall Design Manufaktur Polenz, nach einem Entwurf des Designers Jürgen Polenz, gebaute Torskulptur aufgestellt.

Ermöglicht wurde dies durch die Unterstützung der Volksbank Lüdinghausen-Olfen eG.

Bedankt wird sich hier auch bei den weiteren Sponsoren und Helfern, besonders bei der Stadt Lüdinghausen für die freundliche Unterstützung.


Von hier aus geht es nun, immer entlang der Stever, in Richtung Burg Vischering. Die Stever, die in den Baumbergen im Münsterland unweit der Bauernschaft Stevern entspringt, ist ein ca. 58 km langer, rechtsseitiger Zufluss der Lippe.

Von der Quelle aus schlängelt sie sich durch das Münsterland, vorbei an den Orten Appelhülsen, Senden mit dem gleichnamigen Schloss, bis sie hier in Lüdinghausen auf die Burg Vischering trifft.

An der Stadtfeldstraße angekommen überqueren wir die Stever und haben von hieraus einen schönen Blick in Richtung evangelische Kirche an der Burg in Lüdinghausen.

1859 wurde die Kirche eingeweiht nachdem sich einige Jahre vorher schon eine kleine evangelische Gemeinde gebildet hatte.

Die Familie des Grafen Adolph von Bodelschwingh-Plettenberg ließ die Kirche auf eigene Kosten für die Gemeinde Lüdinghausen damals errichten. Wappen- und Gedenktafel über dem Altar erinnern noch daran.


Kurze zeit später erreichen wir auch schon unser erstes Ziel hier in Lüdinghausen, die Burg Vischering. Lüdinghausen ist ja als die Dreiburgenstadt bekannt. Sehenswert sind insbesondere die Wasserburg Burg Vischering und die Burg Lüdinghausen. 

Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist die Burg Vischering eine der ältesten und besterhaltenen Anlagen.

Die gesamte Anlage steht seit dem 8. Oktober 1986 unter Denkmalschutz und beherbergt heute unter anderem das Münster-Landmuseum, eine Ritterausstellung für Kinder und diverse Wechselausstellungen.

Nach fast 30 Jahren haben wir dieser Burg wieder einmal einen Besuch abgestattet und hatten leider das Pech, das die Hauptburg wegen Umbaumaßnahmen noch bis Ende 2017 geschlossen ist.


Nach der Renovierung soll sie ein Vorzeigeobjekt in der bundesdeutschen Museumslandschaft sein . Im Jahre 1271 wurde die Burg Vischering als eine Zwei-Insel-Anlage gebaut. Sie besteht aus einer Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden und einer Kernburg mit den herrschaftlichen Wohngebäuden.

Beide Teile liegen auf eigenen Inseln und haben einen Unterbau aus Pfählen. Sie ist mit Wällen, Teichen und einem ausgedehnten Gräften-System umgeben. Gesichert war die Burg Vischering durch zwei Zugbrücken.

Da leider die Handwerker das Sagen auf der alten Wehranlage hatten, blieben uns nur die Vorburg und das Backhaus. Ins Museum zog es uns bei diesem schönen Wetter jedoch nicht. Eigentlich wird im Backhaus nur samstags und sonntags im Steinofen gebacken, doch heute, an einem Donnerstag qualmte der Kamin kräftig, denn in dem 200 Jahre alten Ofen im Backhaus wurden die verschiedensten Brotsorten gebacken. Neben Rosinenbrot für Leckermäuler entstehen in dem historischen Backofen das Grafenbrot für die „feinen Leute“ und das Gesindebrot aus Natursauerteig für das „einfache Volk“. Der Konditormeister Jörg Terjung hatte heute für Filmaufnahmen mit dem Fernsehkoch, Gastronom und Kochbuchautor Björn Freitag den historischen Backofen angeworfen.

Aufgrund des Dufts von frischem Brot, der über den Vorplatz der Burg zog, machten wir erst einmal eine Pause im privat geführten „Cafe Reitstall“, das während den Museumsöffnungszeiten die Besucher zum Verweilen einlädt. Hier wurde der ehemalige Reitstall mit entsprechenden Utensilien zum Café umgestaltet. Mir hat die Einrichtung sehr gut gefallen, zumal neben verschieden Tischen noch einige umgebaute Pferdeboxen zu einer gemütlichen Kaffeerunde einluden. Es ist ein Selbstbedienungscafé mit Sitzmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich. Die Kuchentheke war appetitanregend mit vielen Kuchensorten bestückt. Aufgrund des guten Wetters konnten wir unsere Kaffeepause im Freien genießen. Da jedoch auch in der Vorburg kräftig gewerkelt wurde, standen die Tische in einem Schotterboden. Der Hof sah früher sicherlich nicht schlimmer aus und so passte auch das zum mittelalterlichen Flair. Die leckeren Kuchenstücke entschädigten jedoch für das etwas wackelige Sitzen auf dem unebenen Boden.

Bevor wir unseren Ausflug auf dem Sattel fortsetzten, gehört ein Spaziergang rund um die Burg zum Pflichtprogramm bei einem Besuch der Burg Vischering. Rund um den Hausteich, der auch Innengräfte genannt wird, verläuft ein schmaler Damm mit einem Rundweg für Fußgänger. Von hier hat man einen imposanten Blick auf die trutzige Rundburg mit Wehrgängen.

Die Wasserburg ist eines der besten Beispiele einer mittelalterlichen Wehranlage. Dabei hat auch diese im Kern erhaltene Burg über die Jahrhunderte ihr Gesicht deutlich gewandelt. Nach einem schweren Brand 1521 wurde die Burg vom “Droste zu Vischering” wieder aufgebaut. Dabei zog es der Droste vor, seiner Burg einen repräsentativen Charakter zu geben.

Aus der Burgmauer - einem fensterlosen Verteidigungsring um das runde Inselchen - wurde nun eine gewöhnliche Hauswand mit hohen Kreuzstockfenstern.


Burg Vischering hatte sich damit von einer Wehr- zu einer Wohnburg gewandelt. Sie behielt jedoch ihre mittelalterlichen Elemente und ihren “trutzigen Charakter”.

1978 gab die Deutsche Bundespost Berlin eine Dauermarkenserie “Burgen und Schlösser” heraus. Auf der Marke zum Ausgabepreis von 90 Pfenning ist Burg Vischering abgebildet.

 

Burg Vischering bietet aber nicht nur Kultur. Die Außengräfte, gespeist von der Stever, ist heute ein Paradies für Wasservögel. Die ringförmig angelegten Wälle der Burg mit ihrem alten Baumbestand, teils 300 bis 400Jahre alten Stieleichen, laden uns zu einem Spaziergang ein. Hier haben Pflanzen und Tiere noch Platz in einem fast unberührten Lebensraum Ruhe zu finden.

 

Bei unserem Rundgang treffen wir auch auf das Denkmal des “Kiepenkerls” - sie waren früher reisende Händler. Ihren Namen verdanken sie den großen Tragekörben – Kiepen -, mit denen sie Waren auf dem Rücken transportierten.


Da Burg Vischering nicht das einzige Ziel unserer Radtour sein soll, setzen wir unsere Fahrt fort. Denn in einem Reisebericht haben wir gelesen “wer sich dieses Wasserschloss angesehen hat, sollte auch die Burg Lüdinghausen, am Rande der Altstadt, besuchen. Das lohnt sich auf jeden Fall“.

 

Von Burg Vischering aus ging es somit erst einmal entlang der Stever zu dem Ortskern von Lüdinghausen.

Die Stever schlängelt sich hier in drei Armen durch die Altstadt und von Burg zu Burg.


Im Ort angekommen treffen wir zuerst auf die neu gestaltete "Borg" (Stadtstrand). Die Stadt Lüdinghausen gehörte 2005 beim Wettbewerb “Stadt macht Platz - NRW macht Plätze" mit ihrem Wettbewerbsbeitrag (Stadtstrand) zu den Preisträgern. Dieser Entwurf konnte dann im Jahr 2012 mit Fördergelder des Landes NRW umgesetzt werden und bietet heute den Bürgern von Lüdinghausen einen attraktiven Aufenthaltsort an der Stever. Im Juli 2013 als der Platz nach viermonatigen Umgestaltungsarbeiten eingeweiht wurde, gab es viel Kritik aufgrund der hohen Kosten von rund 500 000 Euro.

Von der "Borg" aus hat man auch einen wunderbaren Blick auf die katholische Kirche St. Felizitas. Sie soll bereits die dritte Kirche sein, die an dieser Stelle gebaut wurde. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde 1507 begonnen und es dauerte, wegen den Unruhen zu dieser Zeit, 43 Jahre bis die Kirche 1558 vollendet wurde.

Da die Burg Lüdinghausen direkt im Zentrum Lüdinghausens, in unmittelbarer Nähe des Rathauses steht, ist sie nach einem kurzen Bummel durch die Stadt unser nächstes Ziel. Die Angehörigen des Geschlechts von Lüdinghausen errichteten im 12. Jahrhundert die gleichnamige Burg als Stammsitz. Später gelangte die Burg in den Besitz des Bischofs von Münster bzw. des Domkapitels. Domherr Gottfried von Raesfeld baute sie im 16. Jahrhundert zu einer typischen Renaissanceburg um und gab der mehr als 400 Jahre alten Burg den repräsentativen Schmuck. Aus dieser Zeit erhalten sind das Bauhaus und der Südflügel. In den oberen Räumen residiert das Kulturforum Lüdinghausen und präsentiert u.a. ständig wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Ferner finden im Kapitelsaal Ratssitzungen oder kulturelle Veranstaltungen statt. Im Erdgeschoss befindet sich außerdem das Standesamt von Lüdinghausen.

Der Burginnenhof ist mit reich verzierten Fenstergiebeln und einer prächtigen Wappentafel versehen. Die in Stein gehauenen Lebensmittelpreise aus den Jahren 1573/74 sind noch heute gut zu erkennen. Die Vorburg mit Tor- und Bauhaus sind bewohnt, bzw. beherbergen Schulungsräume der VHS. Die lateinische Inschrift im Giebel verweist auf den großen Stadtbrand im Jahr 1569, der auch auf die Vorburg übergriff. Seit 1880 ist die Burg in städtischem Besitz. Der gesamte Westflügel, der heutige Turm sowie das Torhaus auf der Vorburg entstanden anstelle von älteren Gebäuden um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert, als die Burg die Landwirtschaftsschule beherbergte. Nach einer Renovierungszeit von fast fünf Jahren steht die Renaissanceburg Lüdinghausen seit 2002 der Öffentlichkeit als sozio-kulturelles Zentrum zur Verfügung.

Leider konnten wir auch hier die Burg nicht besichtigen, denn es fand auf dem Gelände die Haus- und Gartenmesse „Stil & Art“ statt. Der Burgpark mit seinem alten Baumbestand, festen Wegen und großen Wiesenflächen stellt für diese Ausstellung eine eindrucksvolle Kulisse dar. An unzähligen Verkaufsständen konnte man Tipps zur Gartengestaltung bekommen, Pflanzen auswählen oder auf Entdeckungsreise in die Welt der schönen Dinge gehen und individuelle Präsente und Accessoires kaufen. Da wir aber eine Fahrradtour geplant hatten und die Zeit zu kurz für einen längeren Ausstellungsbesuch war, setzten wir unsere Fahrt auf dem Befestigungssystem der Burg fort.

Dieser Weg um den Burggraben bietet uns noch einen letzten reizvollen Blick zurück auf die Burg Lüdinghausen. Danach geht es zurück zum Schloss Nordkirchen, einem Highlight, welches wir uns für den Abschluss unserer Fahrradtour aufgehoben haben.

Wir folgen den Straßen Telgengarten, Kranichholz und Gutschenkweg bis wir nach ca. 5 km, letztmalig für heute, die Stever überqueren. Von hieraus geht es dann immer kreuz und quer über Feld- Wald- und Wiesenwege zurück nach Nordkirchen unserem Startpunkt der heutigen Fahrradtour. Der Ort Nordkirchen ist ein typisch westfälisches Dorf, geprägt durch seine ländliche Lage aber er profitiert sehr von dem Bekanntheitsgrad des Schlosses.

Im Zentrum des Ortes, am Ludwig-Becker-Platz, steht die katholische Kirche St. Maritius, die 1715 als barocke Hallenkirche erbaut wurde. Auf dem Kirchplatz rund um die Kirche stehen das ehemalige Vakariehaus – heutiges Schlauncafé - und das Hauptgebäude der Kinderheilstätte der Mauritiuskirche. Es geht vorbei an unzähligen Restaurants, Cafés und Eisdielen bis uns ein Wegweiser den Eingang zum Schlosspark zeigt.

Umgeben von einer weitläufigen, faszinierenden Parkanlage liegt das denkmalgeschützte Wasserschloss Nordkirchen. Es ist das größte und bedeutendste unter den westfälischen Wasserschlössern. Die einzigartige barocke Schlossanlage aus dem frühen 18. Jahrhundert besteht aus weitläufigen Gebäuden und einer kostbaren Innenausstattung. Das Schloss selbst steht auf einer rechteckigen Insel und ist von einer breiten Gräfte umgeben. Diese wird von einem begehbaren Damm begrenzt, um den ein weiterer Graben verläuft.

Das Schloss ist somit von zwei Wassergräben umringt. Vor mehr als 300 Jahren wurde der Grundstein für diesen prunkvollen Komplex gelegt. 1958 erwarb das Land die Schlossinsel samt Hauptgebäude sowie einen Teil des Schlossparks und startete eine langjährige Restaurierungskampagne, die mit der Wiederherstellung der barocken „Venusinsel“ 1991 ihren vorläufigen Abschluss fand.

Die Venusinsel begeistert auch heute noch jeden Besucher, denn Skulpturen und gepflegte Beete machen sie zum Kunstraum. Die im frühen 18 Jh. aufgestellten Skulpturen stehen heute zwar nicht mehr an ihren ursprünglichen Stellen, was ihrer Schönheit allerdings keinen Abbruch tut. Eine Ähnlichkeit mit dem Prunkschloss in Versailles ist unverkennbar. Aufgrund seiner Ausmaße und architektonischen Gestaltung wird es daher auch als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet. Wir sind nicht zum ersten Mal hier, doch die berühmteste Schlossanlage des Münsterlandes fasziniert uns immer wieder und hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz.

Da das Schloss von vielen Seiten hervorragende Fotomotive bietet, umrunden wir auch heute wieder diese barocke Schlossanlage auf dem begehbaren Damm und stehen dann vor dem Löwentor, welches der Zugang zum Vorburgbereich ist.

Die Gebäude des Schlosses beherbergen noch heute die Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen mit rund 1000 Studierenden. Im Gewölbekeller ist ein Restaurant untergebracht, das im Sommer eine schöne Außengastronomie im Schlossinnenhof anbietet, der jederzeit frei zugänglich ist.

Von der Schlossinsel führen Brücken in den umliegenden großzügigen Landschaftspark. Durch die große Gartenanlage führen zahlreiche Alleen mit insgesamt 8 km Länge. Üppiges Grün bestimmt in den Sommermonaten die Parkanlage.

Wir befahren einige der wunderschönen Wege und kommen dann wieder zurück zum Schloss, in deren Nähe wir heute Morgen unser Auto abgestellt haben. Es war ein abwechslungsreicher Tag auf der „100 Schlösser Route“, von denen wir gleich 3 auf einen Streich besichtigten.

 

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